News

Von alten und jungen Äpfeln

Seit Dienstag ist das iPhone 11 auf dem Markt. Nostalgisch blicken wir auf  iPod, iPhone und Co. zurück.

Seit über zehn Jahren hält der Boom des wohl bekanntesten Smartphones an. Jährlich sammeln sich die Apple-Fans vor den Stores und warten ungeduldig auf das neuste Produkt des renommierten Tech-Konzerns. Sie stehen stundenlang in der Schlange oder campieren vor den Geschäften, um eines der ersten Modelle zu ergattern. Wir blicken zu den Anfängen des Apfels.

 


Quelle: pixelio.de

25 Jahre nach der Gründung bringt Apple das erste “i” auf den Markt. Der iMac erobert die Computerwelt. Sein halbdurchscheinendes Gehäuse inspiriert viele Hersteller und setzt einen Trend in der Designsprache.

 


Quelle: youtube.com

2001 wird der erste iPod geboren und löst den MP3 Player mit einem neuen revolutionären Design ab. Ein britischer Mediziner warnte vor dem neuen Scrollrad . Der “iPod- Daumen” sei eine absolut unnatürliche Bewegung und könne zu einem lebenslangen Problem werden.

 


Quelle: youtube.com

2007 erscheint die grosse Sensation. Steve Jobs stellt das erste “revolutionary mobile phone” vor. Mitten in der Entwicklung des ersten Tablets findet der Apple-Mitgründer den Touchscreen Prototyp so gut, dass er das Projekt in den Hintergrund stellt und zuerst seine Vision vom Smartphone umsetzt. Das iPhone ist der Startschuss für eine ganz neue Handy-Generation.

 


Quelle: pixabay & pngimg.com

Es vergeht kein Jahr ohne ein neues iPhone und weitere “i”-Gadgets. Von PCs, über Uhren, bis zu Kopfhörern – der weltbekannte angebissene Apfel ist immer noch hoch im Kurs. Oder wie es Steve Jobs sagen würde: “Click. Boom. Amazing”.

 

UPDATE (11.09.2019):

iPhone 11 ist ein Panzerfisch

Das robuste und härteste Smartphone-Glas lässt sich von einem ungewollten freien Fall nicht beeindrucken, und in Gewässern zu schwimmen bereitet ihm auch keine Probleme. Deshalb ist es für Adrenalinjunkies geeignet, die beim Surfen oder Biken gerne mal ihr Handy verlieren. Die Akkuleistung hat Apple, mittels neuer Technologie, auf einen Tag verlängert.

Die Gerüchte über ein geändertes Display oder eine bessere Auflösung haben sich nicht bewahrheitet. Die gehypte Dreifach-Kamera vom Pro-Modell kennen wir bereits von anderen Smartphoneherstellern. Das Pro Max gibt es für stolze 1299 Franken, womit wir lieber zwei Wochen in die Dominikanische Republik reisen und genüsslich einen Drink am Strand schlürfen.