Die Telefonkabinen prägen das Bild vieler Städte. Die Roten aus Grossbritanien sind vielleicht die Bekanntesten.
In der Schweiz sind die Telefonkabinen weniger populär und verschwinden immer mehr. Aber was macht man mit den alten Telefonkabinen nach dem sie ausrangiert wurden?
Lea Haas ist auf Spurensuche gegangen.
Zwei St. Galler gehen dabei mit gutem Beispiel voran:
Spigars «Soziale Skulptur der Kommunikation». Im Innern eine Skulptur von Spigar, die das menschliche Leiden darstellt – 1000-fach vervielfältigt durch die vielen Spiegel der Telefonkabine.
Quelle: Tagblatt
Die Telefonkabine für Bücherwürmer. Das städtische Kulturamt hat die ehemalige Telefonzelle vor dem Schlosspark in eine Bibliothek verwandelt.
Quelle: Tagblatt