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St. Gallen hat keinen Platz für Fahrende

Das ganze Jahr in der Gegend herumfahren, wo es einem gefällt stehen bleiben, die Zelte aufschlagen und verweilen. Wenn es einem nicht mehr gefällt die Zelte wieder einpacken und weiterfahren. So stellt man sich das Leben von Jenischen vor.

Dies wird allerdings immer schwieriger. In der ganzen Schweiz gibt es jährlich weniger Plätze, wo das Jenische Volk seine Wohnwägen aufstellen darf. So auch in St. Gallen. Am 1. September wurde der Bau eines Platzes in Gossau abgelehnt.