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No means No - Kampagne

Vor einer Woche wurde bekannt, dass der Filmproduzent Harvey Weinstein duzende Frauen sexuell belästigt habe.
Ein wenig früher haben zwei Clubs und ein Lokal in St. Gallen dieses Problem erkannt. Seit einem Monat läuft ihre Kampagne gegen sexuelle Übergriffe. Flirt, don’t hurt! Das Nachtleben soll respektvoll genossen werden, schreibt die Kampagne. Wie die Initianten versuchen zu helfen im Bericht von Robin Fritschi:

Falls ein Übergriff passiert, bespricht das Personal mit dem Opfer was als nächstes passiert. Entweder man ruft ein Taxi, benachrichtigt Freunde oder im schlimmsten Fall die Polizei.